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Folgendes sollten Sie über das Reinigen von Büroräumen wissen:

Büros sind oft schmutziger, als Sie denken. Ja, wahrscheinlich auch Ihr Büro. Vielleicht sehen Sie keinen Schmutz. Aber das heißt noch lange nicht, dass keiner da ist. Standardreinigungsmethoden entfernen oft nicht alle Keime, und das führt zu Gesundheitsrisiken für die Menschen im Büro. Wir erklären Ihnen, welchen Einfluss Reinigen auf die Mitarbeiterproduktivität hat, und geben Ihnen sechs wertvolle Tipps für das richtige Reinigen von Büros. 

Die schmutzige Wahrheit über unsere Büros

Nachdem COVID-19 sein Debüt gegeben hatte, kam für uns auch die allgemeine Hygiene ins Rampenlicht. Büros werden häufiger gereinigt, wobei der Schwerpunkt (höchstwahrscheinlich) auf den Böden, Oberflächen, Küchen, Kantinen und Waschräumen liegt. Aber wussten Sie, dass sich heutzutage die meisten Keime an Orten befinden, die leicht übersehen werden? Zum Beispiel der Mikrowellen- oder Kühlschrankgriff, Tastaturen, Computermäuse, Tischtelefone und Kaffeekannen. Und sogar die Luft kann schmutzig sein.

Die Auswirkungen eines schmutzigen Büros auf unsere Gesundheit

Ein gesunder Arbeitsplatz ist sauber und stressfrei. Ein sauberer und aufgeräumter Schreibtisch steigert die Produktivität der Mitarbeiter und hilft, Stress abzubauen. Darüber hinaus ist gute Bürohygiene sehr wichtig für das allgemeine Wohlbefinden, die Produktivität und sogar (insbesondere!) Ihre Gesundheit. Weniger Keime bedeuten natürlich auch weniger kranke Menschen und somit weniger Fehlzeiten.

Also, sorgen wir dafür, im Büro Sauberkeit zu schaffen

Das Büro so zu reinigen, dass die allgemeine Gesundheit der Mitarbeiter geschützt wird, ist „nur“ per Wischmopp und Eimer nicht zu machen. Bei grundlegenden Reinigungsmethoden fehlen Schritte spezialisierter Pflege wie Desinfektion und Hygiene. Hier sind 6 Möglichkeiten, Ihr Büro zu reinigen. Richtig.

1. Machen Sie Desinfektion zu Ihrem Geschäft
Keime sind sehr kleine Organismen wie Viren oder Bakterien, die beim Menschen Krankheiten verursachen können. Sie können durch (in)direkten Kontakt mit der Umgebung übertragen werden, etwa Türklinken, die Kaffeekanne oder sogar Tasten des Kopiergeräts. Um einen ganzen Raum und alle seine Oberflächen schnell und gründlich zu desinfizieren, können Sie den i-fogger verwenden. Er ist das perfekte Werkzeug für stark frequentierte Bereiche. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie ihn außerhalb der Bürozeiten verwenden, damit der Nebel sich ungestört legen kann. 

2. Ein sauberer Schreibtisch
Wenn unsere Schreibtische sauber und fleckenfrei sind, glaubt man schnell, es befänden sich nur wenig Schmutz und Bakterien auf der Oberfläche. Falsch gedacht... Untersuchungen zufolge befinden sich auf einem durchschnittlichen Schreibtisch mehr als 10 Millionen Bakterien, das sind 400-mal mehr Keime als auf einem durchschnittlichen Toilettensitz. Der erste Schritt zu guter Schreibtischhygiene ist die regelmäßige Reinigung der Schreibtische durch Fachkräfte. Sie sollte Staubwischen, Desinfizieren und Reinigen umfassen.

3. Putzen, eine gute Idee
Reinigen und desinfizieren Sie Ihren Desktop oder Laptop und vor allem Ihr Tischtelefon. Telefone nehmen nicht nur massenweise Bakterien auf – insbesondere wenn sie mit anderen geteilt werden – sie befinden sich auch direkt neben dem Mund. Dadurch ist das Risiko hoch, dass sie die Bakterien auch übertragen. i-team bietet zahlreiche Produkte, die das Reinigen am Arbeitsplatz erleichtern. Folgende Produkte sind für alle Benutzer großartig: ob unerfahrene Reinigungskraft oder professioneller Auftragnehmer. Zum Beispiel: Entfernen Sie vor dem Desinfizieren mithilfe des i-scrub 26H Staub und Oberflächenschmutz von Ihrem Schreibtisch, oder bitten Sie Ihren i-Partner vor Ort um weitere Informationen zur Produktreihe i-fiber.

4. Achten Sie auf die Luftqualität in Innenräumen 
Die Qualität der Luft wirkt sich direkt auf alle Personen aus, der einen Innenraum nutzen oder besuchen. Ungünstige Bedingungen in Innenräumen können zu allergischen Reaktionen, Asthmaanfällen und der Übertragung von Viren führen. Darüber hinaus verrät uns ein unangenehmer Geruch sofort, dass der Raum nicht sauber ist, und verbrauchte Luft kann sogar unsere Stimmung beeinträchtigen oder zu Kopfschmerz und Müdigkeit führen. Das Image Ihres Unternehmens wird dadurch auch nicht unbedingt besser. 

Viele Büros setzen auf Lüften, aber Lüften allein genügt nicht. Abgesehen davon, dass das an kälteren Tagen Ihre Energierechnung in die Höhe treibt: Es filtert auch keine Aerosole aus der Luft. Mit anderen Worten: Keime und Viren können sich trotzdem verbreiten. Aber es gibt eine Lösung. Luftreinigung filtert Aerosole aus der Luft und schafft so ein vollkommen sauberes, gesundes und frisches Raumklima. i-air PRO filtert feste Verunreinigungen heraus, baut sämtliche VOC ab und neutralisiert alle lebenden schädlichen Mikroben – einschließlich Viren. Kurz gesagt: Er sorgt für die beste Luft, die man in Räumen atmen kann.

5. Standardstaubsauger sind grauenvoll
Viele Staubsauger reinigen nicht so gut, wie sie sollten. An der Oberfläche mag alles großartig aussehen, aber darunter lauern immer noch jede Menge Bakterien und Schmutz. Der vac verwendet einen HEPA- oder sogar ULPA-Kassettenfilter – die höchste verfügbare Filterstufe für Staubsauger –, der verhindert, dass Staub und Hausstaubmilben nach dem Staubsaugen wieder eingeschleppt werden. Wenn in Ihrem Büro Hartböden zu reinigen sind, finden Sie bei uns genau das Richtige: den i-mop, der Oberflächen schnell, effizient und mit minimalem Chemikalien- und Wasserverbrauch reinigt.  

6. Machen Sie das Unsichtbare sichtbar 
Sehen heißt glauben. Mit dem i-know kit finden Sie heraus, wie sauber Ihr Büro wirklich ist. Nutzen Sie die ATP-Tests* aus dem Kit, um schnell zu überprüfen, ob Oberflächen gründlich gereinigt wurden. Sie können Ihr Büro aber auch mit dem i-scrub 26H mit integriertem Schwarzlicht reinigen. Das Schwarzlicht gibt Ihnen sofortiges Feedback über Ihre Reinigungsergebnisse, und der praktische Schaber hilft Ihnen beim Entfernen hartnäckiger Verschmutzungen.

* Mit dem Energiemolekül ATP (Adenosintriphosphat) lassen sich biologische Kontaminationen zeigen, die für das bloße Auge unsichtbar sind (organische Stoffe einschließlich menschlicher, tierischer und pflanzlicher Zellen, Körperflüssigkeiten, Insekten, Bakterien, Hefen und Schimmel). Die ATP-Erfassung gilt als die zuverlässigste quantitative Überwachungs- und Untersuchungsmethode zum Messen der Wirksamkeit von Reinigungsverfahren.

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