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Die acht Fakten zu Aerosolen, die Sie kennen sollten

Es ist Sommersaison! Längere Tage, Sonnenstrahlen, die unsere Haut berühren, irgendwo auf der Terrasse ein kühles Glas Wein genießen ... Oh ja, es liegt definitiv Sommerstimmung in der Luft. Aber ebenso definitiv in der Luft sind Viren, Staub, Umweltverschmutzung und mehr.

Eine kurze Erklärung zu Aerosolen

Der Begriff „Aerosol“ bezieht sich auf kleine Partikel, die sich in der Luft verteilen. Sie können fest oder flüssig sein, so klein, dass wir sie nicht einmal sehen können, oder groß genug, um sie mit bloßem Auge zu erkennen. „Primäre Aerosole“ entstehen direkt auf der Erde, beispielsweise Meersalz, Ruß und Staub. „Sekundäre Aerosole“ stammen aus organischen Quellen (z. B. Pflanzen oder menschlichen Körpern) oder entstehen bei menschlichen Aktivitäten (z. B. Autos und Flugzeuge). Kurz gesagt: Für Aerosole gilt „klein aber oho“, denn ihre Wirkung kann gewaltig sein.

1 Es gibt sie da draußen
Durch menschliche Aktivitäten entstehen viele verschiedene Arten von Aerosolen. Die Landwirtschaft ist aufgrund des Stickstoffs in Düngemitteln eine der größten Quellen von Aerosolverschmutzung. Eine große Rolle spielen in dem Zusammenhang auch Kraftwerke, Flugzeuge, Autos und Industrieanlagen: Sie alle nutzen größtenteils fossile Brennstoffe, wodurch giftige Partikel und Treibhausgase (wie Kohlendioxid) entstehen, die in die Luft gelangen. Und natürlich sind auch wir selbst draußen, im Freien. Wir husten, niesen und produzieren dabei kleine Tröpfchen, die längere Zeit in der Luft schweben können.

2 Es gibt sie drinnen
Die Luftqualität kann in Innenräumen kann 5 bis 10 Mal schlechter sein als im Freien. Das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, wenn man bedenkt, dass wir durchschnittlich 90 Prozent unserer Zeit in Innenräumen verbringen. Die Räume, in denen wir arbeiten, kochen, putzen, duschen und schlafen, sind mögliche Ausgangspunkte für die Verbreitung von Schadstoffen wie Viren. Und in unserer heutigen Zeit auch für die Ausbreitung von COVID-19.

3 Sie neigen dazu, in der Nähe zu bleiben
Es gibt immer mehr Forschungsergebnisse zum Zusammenhang zwischen Aerosolen und Viren. In einem Artikel von Time1 heißt es beispielsweise, dass sich das Virus durch Aerosolübertragung (manchmal auch als „Luftübertragung“ bezeichnet) verbreiten kann. Das ähnelt der Tröpfchenübertragung, abgesehen davon, dass die Flüssigkeitspartikel so winzig sind, dass sie minuten- und stundenlang im Körper verbleiben können (bis zu 3 Stunden laut The New England Journal of Medicine).

4 Sie sind in Bewegung
Stellen Sie sich jemanden vor, der raucht. Selbst wenn Sie weiter weg stehen (draußen oder drinnen), schafft es ein Hauch von Rauch vielleicht bis zu Ihnen. Dasselbe gilt für Aerosole. Offensichtlich würde man viel weniger einatmen, wenn man draußen steht. Stellen Sie sich nun einen Raum vor, in dem jemand raucht. Wenn Sie auf der anderen Seite des Raumes stünden, würden Sie deutlich weniger Rauch einatmen – wenn der Raum richtig belüftet wäre. In einem schlecht belüfteten Raum sammelt sich der Rauch jedoch an, und die anderen Anwesenden atmen im Laufe der Zeit viel davon ein. Deshalb können sich Aerosole in Innenräumen leichter verbreiten als im Freien.

5 Schlechte Luftqualität hat schwerwiegende Auswirkungen auf unsere Gesundheit
Etwa 20 Prozent aller Europäer leiden an Atemwegsallergien, und über 30 Millionen Europäer haben Asthma. Diese Menschen sind bei schlechter Luftqualität direkt benachteiligt. Aber unsere Gesundheit kann auf andere Art beeinträchtigt werden: Schlechte Luftqualität erhöht das Risiko für Lungen- und Herzerkrankungen, verminderte kognitive Funktionen, Haut- und Augenreizungen, Allergien und mehr. Jüngsten Schätzungen zufolge trugen Feinstaubpartikel in der Luft im Jahr 2016 weltweit zu über vier Millionen vorzeitigen Todesfällen bei; am stärksten betroffen waren Kinder und ältere Menschen.

6 Saubere Luft hat viele Vorteile
Die Qualität der Luft wirkt sich unmittelbar aus – auf jeden. Sie hält die Menschen gesund, weil das Risiko aller oben genannten Krankheiten bei sauberer Luft deutlich geringer ist. Darüber hinaus steigert sie in Innenräumen sofort die Produktivität und bringt mehr Energie in den Raum (im wahrsten Sinne des Wortes)!

7 Lüften allein genügt nicht
Lüften gilt als effiziente Möglichkeit, eine sichere, virenfreie Umgebung zu schaffen. Aber... Lüften allein genügt nicht. Abgesehen davon, dass das an kälteren Tagen Ihre Energierechnung in die Höhe treibt: Es filtert auch keine Aerosole aus der Luft. Mit anderen Worten: Viren können sich auch weiterhin verbreiten.

8 Es gibt eine Lösung für sauberere Luft (in Innenräumen)
Luftreinigung filtert Aerosole aus der Luft und sorgt so für ein vollkommen sauberes, gesundes und frisches Raumklima. Deshalb haben wir i-air, PRO entwickelt: einen Luftreiniger mit hoher Kapazität, der die Raumluftqualität in mittel- bis großen Räumen (bis zu 500 Quadratmeter) verbessert. Leider gibt es keine allgemeingültige Lösung für die schädlichen Aerosole im Freien. Es gibt kleine Veränderungen, die wir alle vornehmen können: Entscheiden Sie sich für Ökostrom, nutzen Sie seltener Auto und Flugzeug, essen Sie weniger Fleisch, verbrauchen Sie weniger Wasser (nehmen Sie immer eine wiederverwendbare Wasserflasche mit) und verwenden Sie weniger Plastik.

Bei i-team haben wir einige Entscheidungen getroffen, die unseren ökologischen Fußabdruck verkleinern: Gemeinsam mit Made Blue erarbeiten wir Möglichkeiten, den Wasserverbrauch zu verringern, konstruieren Maschinen, die deutlich weniger Wasser und Chemikalien verbrauchen (beispielsweise der i-mop) haben ein Plug-and-Play-Design mit wiederaufladbaren Batterien und entwickeln ständig Innovationen. So kreieren wir umweltfreundliche Lösungen wie i-dose. Wir ermutigen alle, ihren ökologischen Fußabdruck auf jede erdenkliche Weise zu reduzieren. Schon eine kleine Änderung alltäglicher Entscheidungen kann einen großen Unterschied machen. Es liegt an uns allen, eine grünere Zukunft zu schaffen.

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